Willkommen in der Antarktis – auf virtueller Weltreise
Jessica Espinoza Fuentes arbeitet seit Anfang 2021 gemeinsam mit erfahrenen Fachkräften der PUCV und Lehrkräften aus Ecuador, Kolumbien, Peru und Mexiko am Design von Experimento Blended innerhalb der Bildungsinitiative MINT-Bildung für Innovation. Sie unterrichtet seit mehr als einem Jahr 37 Grundschülerinnen und Grundschüler, die sich noch nie in der Schule begegnet sind. Doch über Google Maps sind sie gemeinsam durch die ganze Welt gereist, bis nach Rom und zur Antarktis.
»MINT-Bildung ist unheimlich wichtig für die Entwicklung von Empathie, die Stärkung des Selbstbewusstseins und die Fähigkeit der Kommunikation.«
Jessica Espinoza Fuentes, Lehrerin an der Liceo Eugenia Subercaseaux in San Sebastián, Chile
Die COVID-19-Pandemie hat die Notwendigkeit digitaler Lehr- und Lernmaterialien für den Schulunterricht sichtbar wie nie zuvor gemacht. Laut UNESCO waren alleine in Lateinamerika rund 160 Millionen Schülerinnen und Schüler von Schulschließungen betroffen. Anlässlich des akuten Handlungsbedarfs hat sich die Siemens Stiftung mit Partnerinstitutionen und Bildungsministerien in Lateinamerika zusammengeschlossen und die Initiative MINT-Bildung für Innovation ins Leben gerufen. Mit der finanziellen Unterstützung von Siemens Caring Hands e. V. ist es gelungen, innovative Bildungsformate im MINT-Unterricht in sieben Ländern zur Verfügung zu stellen. In einer Interview-Reihe berichten Pädagoginnen und Pädagogen, was sich seither in ihrem Kindergarten- oder Schulalltag verändert hat.
MINT-Bildung für Innovation
Lernen Sie die 14 Projekte der lateinamerikaweiten Bildungsinitiative für die MINT-Fächer kennen.
Jessica Espinoza Fuentes arbeitet innerhalb der Bildungsinitiative MINT-Bildung für Innovation am Design von Experimento Blended. Auch in ihrer Grundschulklasse erprobt sie täglich neue Methoden und Konzepte. Sie hat virtuelle Reisen in die Antarktis veranstaltet und so ihrer Klasse den Unterschied zwischen Wasser, Schnee, Dampf und Eis erklärt. Sie hat Forschungsprojekte begleitet, in denen die Kinder ihre Umwelt untersuchen und Lösungen finden mussten. Eines der Projekte, die Wassergewinnung aus Nebel, hat sogar Preise gewonnen und einen ihrer Schüler zu einem Forschungshelden erkoren.
Neue methodische Ansätze für den MINT-Unterricht
Ich bin seit Jahrzehnten Lehrerin an öffentlichen Schulen. Eigentlich bin ich als Sprachlehrerin ausgebildet, für Lenguaje, also die Ausdrucksweise, und Spanisch. Aber wie das Leben so spielt, bin ich in die Naturwissenschaften gedriftet. In Chile geht das, über das sogenannte ICEC-Programm des chilenischen Bildungsministeriums, das zertifizierte Weiterbildung zu MINT und Didaktik mit aktiven Methoden über die Universitäten durchführt.
Wie das Leben
so spielt, bin ich in die Naturwissenschaften gedriftet.
Ich arbeite schon seit Jahren mit dem Experimento-Programm und muss ganz einfach sagen: Es ist hervorragend. Das Forschende Lernen ist genau richtig, die Experimente können gut im Unterricht eingesetzt werden. Das Problem: Wir Lehrkräfte in Chile – und ich sehe eine ähnliche Situation im Rest Lateinamerikas – stehen unter großem Arbeitsdruck, den Lehrplan des Ministeriums einzuhalten. Wir müssen mit dem Stoff für jede Klassenstufe durchkommen, das lässt oft nicht genügend Zeit und Freiraum, neue Ansätze, die projektbasiert, forschend oder gruppenorientiert sind, mal so einfach in den tagtäglichen Unterricht zu übernehmen. Das Interesse ist da, bei uns allen, aber es bedarf zusätzlichen Einsatzes, zusätzlicher Zeit und Energie. Daher sah ich schnell ein, dass eine Anpassung des Experimento-Programms sinnvoll war.
Es ist nötig, uns Lehrkräften Hilfestellung zu geben, um die Module und Experimente mit unserem Curriculum und Lehreinheiten zu verbinden, also Handreichungen speziell für Chile und Lateinamerika zu entwickeln, damit es für die Lehrkraft leichter wird, den Schritt vom Frontalunterricht hin zum aktiv gestalteten Gruppenunterricht gelingen zu lassen. Meine Kolleginnen und Kollegen in Lateinamerika haben sehr ähnliche Wege zur Vermittlung gewählt, das sehe ich in der Entwicklung der Module von Experimento Blended nun formuliert. Damit wird dieses Projekt ganz sicher eine sehr nützliche Unterstützung für die Schule – die ja mehr und mehr hybrid funktioniert.
Experimento
Unser internationales Bildungsprogramm Experimento bietet methodische Fortbildungen, Lehrmaterial und konkrete Experimentiermaterialien für alle Altersstufen.
Die COVID-19-Pandemie
Ich arbeite seit drei Jahren in der Schule Liceo Eugenia Subercaseaux in San Sebastián. Dort unterrichte ich derzeit 37 Schülerinnen und Schüler, die sich noch keinen einzigen Tag gegenseitig in der Schule gesehen haben. Diese bleibt wegen der Gesundheitsauflagen auch weiterhin geschlossen. Die Acht- bis Neunjährigen erreiche ich also nur per Internet.
Nicht alle meiner Schülerinnen und Schüler haben einen Internetzugang, auch wenn sie mittlerweile entweder über ein eigenes Handy verfügen oder sich eines von den Eltern leihen – dies klappt zumindest zeitweise. Die ersten Wochen verbrachte ich damit, bei Bekannten nachzufragen, ob diese Computer und Handys zu verschenken hatten. Und ich sorgte dafür, dass die Stadt mobile Zugänge zum Internet zur Verfügung stellt.
Ich unterrichte derzeit 37 Schüler*innen, die sich noch keinen einzigen Tag gegenseitig in der Schule gesehen haben.
Experimento Blended, also die Verknüpfung von analogen und digitalen Inhalten, lebe ich bereits tagtäglich.
Experimento Blended, also die Verknüpfung von analogen und digitalen Inhalten, lebe ich bereits tagtäglich. Denn eigentlich sind die Experimento-Kits für den Präsenzunterricht entwickelt. Ich stecke sehr viel Zeit in die kreative Vorbereitung meiner virtuellen Stunden. Ich versuche, so unterhaltsam und vielfältig wie möglich die Naturwissenschaften mit dem Sprachunterricht zu verbinden und den Kindern während des fordernden täglichen Unterrichts etwas Überraschendes am Bildschirm zu zeigen.
Meine Praxiserfahrung fließt jetzt in die Entwicklung der Experimento-Blended-Medienpakete ein. Es ist so besonders, dass dieses Projekt der Bildungsinitiative MINT-Bildung für Innovation die Ko-Konstruktion von Lehrkräften, Universitätsakademikern und Fachdozentinnen ermöglicht. Wir Lehrkräfte wissen ja, was funktioniert und was nicht, weil wir mit den Schülerinnen und Schülern in der Pandemie neue und kombinierte Lehrmethoden anwenden, um Themen lebensnah zu vermitteln.
MINT ist zwar universell, aber es lernt sich in der Praxis besser, wenn man mit den Kindern in erster Linie am Verständnis ihrer Umgebung arbeitet. Sie lernen zu verstehen, wo sie leben, wie sie leben, und was für ein gesundes, nachhaltiges, verantwortliches Zusammenleben wichtig ist. Ein Zusammenleben nicht nur der Menschen untereinander, sondern auch der Menschen mit der Natur. So entsteht eine viel stärkere, bewusstere Verbindung zu ihrem eigenen Lebensraum.
Mit MINT auf (virtuellen) Reisen in Chile und um die Welt
Letztens sagte ich: „Kinder, heute lernen wir, was es mit Wasser und seinen Formen auf sich hat. Wir folgen der Einladung des Leiters der Militärbasis in der chilenischen Antarktis. Dort ist es sehr kalt, noch viel kälter als morgens in San Sebastián, wenn die Vaguada, der feuchte dichte Küstennebel, die Straßen hochzieht. Alle ziehen sich jetzt dick an. Mütze, Schal und gefütterte Jacke nicht vergessen.“ Ich zog mir all diese Dinge vor dem Bildschirm an und sah, wie die Kinder es mir nachmachten.
Alle ziehen sich jetzt dick an. Mütze, Schal und gefütterte Jacke nicht vergessen.
Er nahm die Kinder virtuell mit nach draußen in den Schnee und das Eis.
Ich rief den Leiter der Militärbasis in der Antarktis an, er kam per Zoom hinzu, grüßte die Kinder, zeigte mit seiner Kamera, wie die Basis aussieht und welche Forschungsprojekte dort stattfinden. Er nahm die Kinder virtuell mit nach draußen in den Schnee und das Eis, er zeigte auf die Wetterfahne, wo die Energie herkam, mit der die Basis beheizt wird, und erklärte, wie man sich in der Antarktis verhalten muss. Er lehrte die Kinder, wie Wasser aussehen kann – als Flüssigkeit, Dampf, Eis und Schnee. So vermittelte er die Themen Wasser und Temperatur und erzählte gleichzeitig vom Leben am südlichsten Punkt der Welt.
Wie haben unsere Vorfahren hier in unserer Zone gelebt? Auch dieser Frage wollte ich mich im Unterricht nähern. Es ging um Landwirtschaft, den Anbau von Früchten und Gemüsesorten, die Lebensweise, das Verständnis von „Jägern und Sammlern“ und um die Geschichte Chiles. „Heute sind wir Wissenschaftler“, sagte ich zu den Schülerinnen und Schülern, „und werden unsere Gegend besser kennenlernen. Wir schauen, wo wir herkommen und wo wir leben. Alle ziehen sich jetzt einen Hut oder eine Mütze auf, nehmen ihre Lupe in die Hand und auf geht’s.“ Die Lupe kam aus dem Experimento-Kit, das ich Anfang des Schuljahres an sie ausgeteilt habe.
Heute sind wir Wissenschaftler und werden unsere Gegend besser kennenlernen.
Ich sagte: „Heute gehen wir in das Museum zur Geschichte der Llolleo-Kultur, die hier in einem großen Gebiet lebten – vom Norden über die Zentralzone, wo wir sind, bis Hunderte Kilometer weiter in den Süden – und zwar Jahrhunderte bevor die Spanier kamen.“ Im Rahmen einer Unterhaltung mit dem Museumsleiter führte dieser die Schülerinnen und Schüler durch die verschiedenen Räume und Themen des Museums und erklärte viel Interessantes.
Mit solchen kleinen virtuellen Reisen vergeht die Unterrichtsstunde wie im Flug. Sie finden großen Anklang bei Kindern und Eltern. Gleichzeitig lassen sich die „Ausflüge“ mit vielen Fragen verbinden, mit dem Suchen nach Antworten und mit Experimentiereinheiten, die mit dem Curriculum verknüpft sind.
Über Google Maps bin ich mit meinen Grundschulkindern durch die ganze Welt gereist, bis nach Rom und Paris. Es gibt keine Grenzen mehr. Die Kombination aus „Hands-on-Unterricht“ mit dem Experimento-Kit, der Internetverbindung und dem Bildschirm hat meinen Unterricht mit zusätzlichen Methoden und Themen bereichert.
Über Google Maps bin ich mit meinen Grundschulkindern durch die ganze Welt gereist
Die Wasserproblematik Chiles
Warum muss ein Wassertanker kommen, wo wir doch das Meer vor der Nase haben?
Der Küstennebel Vaguada zieht jeden Tag vom Humboldtstrom hoch an die Küste. Es ist vor allem im Winter nasskalt und liegt in einer besonderen Klimazone mit endemischen Pflanzen und Fauna. Ich habe dieses alltägliche Phänomen mit den Kindern bearbeitet.
Eine der Forschungsfragen war: „Warum haben wir in unserer Zone kein Trinkwasser? Warum muss ein Wassertanker kommen, um uns mit Trinkwasser zu versorgen, wo wir doch das Meer vor der Nase haben und der Küstennebel sogar Wassertropfen an Pflanzen und Wänden und sogar auf unserer Haut hinterlässt?“
Dies ist ein großes Problem Chiles, wir haben immer weniger Wasser und eine schon mehrjährige Dürrezeit. Es gibt immer weniger Wasserquellen und deutliche Verschiebungen durch den Klimawandel.
Meine Schülerinnen und Schüler haben dies zu einem Schulthema gemacht. In San Sebastián und in der Umgebung gibt es auch sogenannte „Tomas“, eine illegale Landnahme vieler Familien, die ihre Hütten auf ungenutztes Land setzen und dort wohnen. An diesen „illegalen“ Orten gibt es keinerlei Kanalisation und keine Elektrizität, bis die Regierung den Ort legalisiert und für Grundversorgung und Infrastruktur sorgt. So also ist vor allem das Wasserthema ein essentiell wichtiges Thema und wachsendes Problem in der Zone.
Erfolgserlebnisse
Ich erinnere mich an meinen Schüler Yeremy. Wir verstanden uns auf Anhieb, als ich ihm vorschlug, im Unterricht Forschungsprojekte durchzuführen. Eines der Projekte war die Idee, aus Nebel Wasser zu gewinnen – und zwar sauberes Trinkwasser.
Eines der Projekte war die Idee, aus Nebel Wasser zu gewinnen.
Aus der Idee wurde ein Gruppenprojekt, unter der Leitung von Yeremy, der mit seinen Klassenkameradinnen Lorena Troncoso und Matilde Rubio nach zwei Jahren ein Konstrukt erstellte, das als Prototyp die Aufmerksamkeit von Erfinder- und Entrepreneur-Initiativen in der Schule erlangte. Das Projekt „Kostenloses Wasser für das Leben“ wurde mit dem INNOVA-Preis ausgezeichnet und qualifizierte sich für den Kongress Regional de Explora, wo es den zweiten Platz in der Kategorie „regionale Erfinder“ gewann. Diese Auszeichnung sicherte ihm einen Platz im Alcubo Klassenzimmer des Despegar Programms.
Ein weiteres Schulprojekt war die Erforschung einer endemischen Pflanzenart, die sehr selten und nur an ganz bestimmten Orten in der Küstenzone vorkommt. „Kennt ihr die Astralagus Trifoliatus? Die Pflanze steht unter Naturschutz, ist vom Aussterben bedroht. Es gibt sie nur in unserer Zone. Wer will sie suchen?“
Wir haben einen Strandspaziergang mit den Schülerinnen und Schülern gemacht. Die Wellen schwemmen viel Tang an, eine Algenart wird hier in Chile Cochayuyo genannt. Sie wird traditionell für Suppen und Salate verwendet. Die Algueras, so nennt man die Frauen, die die Algen sammeln und auf den Märkten verkaufen, gehören zum Bild der chilenischen Küste. Die Frauen verdienen mit dem Verkauf der getrockneten Algen nur sehr wenig.
Ich zeigte den Kindern, wie man Crème und Shampoo daraus herstellen konnte. Die Schülerinnen und Schüler schenkten den Algueras-Frauen ihre Rezepte. Sie sagten: „So könntet ihr mehr verdienen, denn die Produkte werden kosmetisch verwendet: Haut und Haar werden stärker.“
Die Schülerinnen und Schüler schenkten den Algueras-Frauen ihre Rezepte.
Du hast
etwas ganz Großartiges geschafft
mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern.
Yeremy und sein Forschungsteam gewannen Preise. Sie wurden nach Santiago eingeladen, um ihre Entwicklungen vorzustellen. Sie waren das erste Mal außerhalb von San Sebastián und dann auch noch vor Führungskräften im Hauptgebäude der DIBAM, dem chilenischen Dachverband für Bibliotheken, Archive und Museen!
Ich bereitete Yeremy auf dieses Treffen vor: „Den Kopf heben, nicht nach unten gucken. Du musst mit Stolz sagen: Ich bin Yeremy aus San Sebastián. Sprich ruhig und mit klarer Stimme. Du hast etwas ganz Großartiges geschafft mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern, nicht jeder kommt nach Santiago und darf erklären, was er mit dem Team entwickelt hat.“ Von da an war Yeremy ein anderer.
MINT-Bildung, das zeigt sich immer wieder, ist unheimlich wichtig für die Entwicklung von Empathie, die Stärkung des Selbstbewusstseins und die Fähigkeit der Kommunikation.
Yeremy hat bereits die vierte Klasse abgeschlossen und studiert jetzt an der Universität. Seine Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, den Schülerinnen und Schülern zuzuhören und ihre Neugier auf MINT-Themen zu fördern. So erlangen sie die nötigen Kompetenzen, um die Zukunft mit anderen Augen zu sehen.
Seine Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, die Neugier auf MINT-Themen zu fördern.
Experimento Blended
Anfang 2021 erhielt ich die Einladung der PUCV, Teil des Design-Teams von Experimento Blended zu werden. Ich sagte sofort zu. Das Projekt ist großartig: Ich arbeite mit Kolleginnen und Kollegen aus Ecuador, Kolumbien, Peru und Mexiko zusammen. Wir nahmen zuvor an einer regionalen Umfrage zur Praxiserfahrung im MINT-Unterricht teil und konnten neben dem Einsatz von Experimento auch eigene inhaltliche Weiterentwicklungen einbringen. Über 650 Lehrkräfte trugen dazu bei, eine Gesamtsicht auf die Lehr- und Lernpraxis zu bekommen. Sie legten den Grundstein für die Experimento-Blended-Module, die darauf abzielen, analogen und virtuellen Unterricht in den verschiedensten Kontexten möglich zu machen.
All meine Erfahrungen aus meinem virtuellen MINT-Unterricht mit Experimento lasse ich jetzt in meinen Beitrag zur Entwicklung von Experimento Blended einfließen. Wir haben die Chance, viel weiter zu gehen als nur Inhalte für das Blended-Konzept, analog oder digital, zu erstellen. Wir haben die großartige Möglichkeit, das Thema Inklusion mitzubetrachten und in die Module mit einzubauen.
Wir wissen, dass MINT-Bildung besonders auch für Kinder mit individuellen Bedürfnissen wie etwa bei Lernbehinderungen, sehr fördernd ist – das sollten wir auf jeden Fall in Experimento Blended integrieren.
September 2021
MINT-Bildung für Innovation
Gemeinsam mit Partner*innen in Chile, Kolumbien, Mexiko, Argentinien, Peru, Brasilien und Ecuador adaptieren wir MINT-Lehr- und -Lerninhalte für den digitalen Einsatz im Unterricht. Siemens Caring Hands e. V. und das Auswärtige Amt unterstützen die Initiative.